Vorschau
2024
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Am 24.02.2024 gab es im Kultursalon die 100. Veranstaltung
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Programm 2025
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Sa 26.April
17.00h u. evtl. 19.00h
– 107 –
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Violinkonzert mit Gina Keiko Friesicke
HfM Hanns Eisler Berlin
begleitet von Ihrer Mutter Pianistin Mari Ito-Friesicke
Auf dem Programm stehen
-Eugéne Ysaye Solosonate Nr. 5 in G-Dur Op. 27
-Wolfgang Amadeus Mozart:
Adagio in E-Dur KV 261 und Rondo in C-Dur KV 373
– Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur Opus 77
Gina Keiko Friesicke steht vor Abschluss ihrers Masterstudiums an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Sie ist mehrfache Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben und wurde mit dem Förderpreis „Solist” des Landes NRW ausgezeichnet. Als Solistin trat sie in der New Yorker Carnegie-Hall,der Tonhalle Zürich und der Elbphilharmonie Hamburg auf und konzertierte u.a. mit dem Leipziger Symphonie-Orchester, dem Konzerthausorchester Berlin, der Nordwestdeutschen Philharmonie und auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival.
Das Konzert findet statt im Kultursalon Haus Wiegelmann, Grüner Weg 41, Oelde, am Samstag 26.April um 17.00h,bei größerer Nachfrage zusätzlich um 19.00h.
Reservierungen gerne per Email an Paul-Wiegelmann@web.de oder per Tel/AB 02522-8961580. Freie Platzwahl.
Der Eintritt ist frei. Nach dem Konzert sind freiwillige Spenden willkommen. Alle Einnahmen gehen an die Künstlerinnen.
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Sa 28. Juni 17.00h
– 108 –
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Klavierkonzert mit Kisuk Kwon
HfM Detmold
Hauptprogrammpunkt wird die
Details folgen
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Fr 12.Sept.
19.00 h
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Liederabend mit Duo DAL
Annina Olivia Battaglia , Sopranistin &
Delia Kim-Strootmann, Pianistin
HfM Detmold
Das Liedprogramm „Mond, meiner Seele Liebling“ enthält Werke von Robert Schumann, Franz Schubert und Richard Strauss. Der Mond und seine Bedeutung in der Romantik stehen dabei thematisch im Vordergrund. „Seit jeher fasziniert der Mond die Menschen. Unser Bild von ihm sei besonders durch die deutsche Romantik geprägt, aber auch in allen anderen Kulturen wecke er Neugier und Fantasien, sagte der Schriftsteller Joachim Kalka im Deutschlandfunk. Ob „kosmische Leiche“ oder „verführerische Frau“ – der Mond könne alles sein.“ Das Programm wechselt zwischen wunderschönen Melodien der Liedkunst, die den Mond in seiner Fülle beleuchten und gesprochenen Gedichten über den Mond. Das Duo DAL (was auf koreanisch soviel wie Duo „Mond“ bedeutet) führt mit leidenschaftlicher Begeisterung durch das Programm und vermutlich werden Sie dann das nächsten Mal, wenn sie zum Himmel blicken, den Mond mit einem ganz anderen Blick wahrnehmen .
siehe www.duodal.com und youtube.com
https://www.youtube.com/watch?v=xp1wv6HuEb4
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Sa 15. Nov. 17.00h
evtl zusätzlich
19.00h
– 109 –
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Ruprecht Frieling, Berlin
„Der Oelder Kupferschmied“ und andere Anekdoten seit der Antike Posaune:Aaron Gorny HfM Münster
»Kleine Philosophie des Furzens« Von Aristophanes zum fahrlässigen Kupferschmied Vortrag von Prinz Rupi, Berlin mit musikalischen Flatulenzen von Aaron Gorny, Münster
Prinz Rupi, Berliner Kultautor und Meister der skurrilen Erzählkunst, unternimmt eine amüsante Reise durch die Kulturgeschichte des Lachens und des Furzens. Er erzählt vom legendären Kunstfurzer Joseph Pujol und lässt Aristophanes zu Wort kommen, der in seiner Komödie Die Wolken das Furzen in einem Dialog zwischen Strepsiades und Sokrates auf die Bühne bringt. Freuen Sie sich auf Jonathan Swift, der unter dem Pseudonym Don Fartinhando Puffindorst die scharfsinnige Abhandlung The Benefit of Farting verfasste. Gustave Flaubert kommt ebenfalls zu Wort: In seinem Werk Die Versuchung des heiligen Antonius widmet er dem Furzen mit dem fiktiven Gott Crepitus, einem antiken Glücksbringer, sogar ein eigenes Kapitel. Auch Martin Luther sorgt mit seinem berühmten Zitat »Aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz« für Schmunzeln – und Denkanstöße. Doch der eigentliche Star des Abends ist der »fahrlässige Kupferschmied« Hermann Hilger, der mit seiner skurrilen Geschichte Oelder Stadtgeschichte schrieb. Musikalisch wird der Abend durch den Posaunisten Aaron Gorny aus Münster bereichert, der mit virtuosen »musikalischen Flatulenzen« eine ganz eigene Klangdimension eröffnet.
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So 28.Dez.
16.30h u 19.00h
– 110 –
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Streicherensemble Rudolf Heinze
Festliches „Konzert zwischen den Jahren“
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jeweilige Anmeldungen eine Woche vor den Konzerten per Email an Paul-Wiegelmann@web.de oderper Telfon/AB 02522 89 615 80
Herzlich willkommen
Bild: Pötter 6/2019