Presse zur Musik

Information: Der „Glocke“-Artikel zum 30.12.2023 ist nun  der letzte Original-Glocke-Artikel, der hier abgedruckt wird. In 2007 habe ich auf Anfrage die Genehmigung dazu bekommen. Danke an die Redaktion dafür. Ab jetzt ist nur noch der eingereichte Text (Hausbericht) als Abdruck möglich oder ein Link zum Glocke- Artikel, dessen Aufruf dann etwas kostet.

Hausbericht zum 02.11.2024  — „Die Glocke“ berichtete am  05.11.

https://www.die-glocke.de/kreis-warendorf/oelde/artikel/oelder-kultursalon-kuenstlerin-spielt-geige-und-klavier-1730738891

   

Samira Spiegel zeigte im Kultursalon ihr Können auf der Violine und dem Klavier. Ihr Programm begann mit der barocken Passacaglia für Violine solo von Heinrich I.F. Biber von 1670 . Es ist das 16. Stück aus den „Rosenkranzsonaten“ zu Ehren seines Salzburger Fürstbischofs, das sie besinnlich und feierlich vortrug.

Die folgende „Suite bergamasque“ für Piano von Claude Debussy lebt als impessionistisches Werk vom “Klangbild des Augenblicks“. Der berühmteste 3. Satz „Claire de Lune“ ist eines der am häufigsten verwendeten Musikstücke in der Filmmusik. Einfühlsam vorgetragen ist es Klangbild und Klangrausch mit aus dem Nebel hervortretenden beruruhigenden Melodien.

Debussys spanischer Kollege lsaac Albinez komponierte 1905 die 12 -teilige Suite „Iberia“, die als „Wunder für das Piano“ beschrieben wurde und von den Interpreten immense Stärke und flexible Hände fordert. Aus dieser Suite erklang „El Corpus Christi en Sevilla“ mit feurig spanischem Temperament.

Im zweiten Teil wurden die Gäste abrupt in die Welt der „Neuen Musik“ versetzt.Zunächst mit der jungen schwedischen Rebellin Mail B°ang (*1974). Statt Töne hört man Kratzen, Reibung, Geräusche aus dem Alltagsleben von kaum hörbaren bis zu scharfen Klangereignissen voller Energie, wie in dem Titel (übersetzt) „..wenn die Raben weiß werden“.

Im Auftrag von Samira Spiegel schuf der Komponist Damian Scholl (*1988) ein Stück für Geige und Piano in Personalunion. Es entstanden sieben Sätze, in denen sie gleichzeitig mit der rechten Hand das Klavier spielte, mit der linken der Geige Pizzicatotöne entlockte, bei Bogenstrich mit dem Bogen Klaviertöne anstieß während Gewichte den Bass zum Rauschen brachten.

Versöhnlich folgte mit Blick auf Aller Seelen: „Jesu bleibet meine Freude“ von J.S. Bach mit Hingabe und bewegendem Ausdruck.

Die Gäste dankten mit viel Applaus  insbesondere auch für das Erlebnis der „Neuen Musik“, zu der man wohl nur Zugang bekommt, wenn man sie live erleben darf.

 

Hausbericht zum 21.09.2021   — „Die Glocke “ berichtete am 24.09.

https://www.die-glocke.de/kreis-warendorf/oelde/artikel/viel-applaus-im-kultursalon-fuer-pianistin-iva-zurbo-1727102649

Die junge Pianistin Iva Zurbo, Studentin der Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar, begeisterte im Kultursalon Haus Wiegelmann mit einem romantischen Programm, das sie im Oktober im Cosel-Palais in Dresden präsentieren wird. Zu Beginn spielte sie von Robert Schumann die Fantasie Opus 17, die während einer tiefen seelischen Krise entstand und, wie Schumann selber sagte „eine tiefe Klage um Clara“ ist, von der er gerade getrennt war. Die drei Sätze haben deutsche Anweisungen, wobei das „leidenschaftlich“ des ersten Satzes über der ganzen Fantasie stehen könnte. Man hört innere Unruhe, Stimmungswechsel und  lyrisches Verweilen  mit einem beindruckenden Schluß des 2. Satzes. Im dritten „durchweg leise zu gestaltenden Satz“,   der als einer der schönsten langsamen Sätze der Klavierliteratur gilt, findet der Komponist letztlich choralartig zur inneren Ruhe zurück.

Von Frederic Chopin erklang die lyrisch beginnende Ballade 0p. 28 mit den überraschenden ransanten Läufen und die viersätzige Sonata op. 58, die letzte seiner 3 Sonaten, 5 Jahre vor seinem Tod komponiert. Chopin nannte sie „Konzert ohne Orchester“.Sie ist farbenreich und momumental, romantisch mit beglückenden melodischen Einfällen. Gleichzeitig stellt sie immense technische Anforderungen an die Pianisten.

Als Vorpremiere kam die „Ballade No 2 in C“ von Jonathan Helbig,geb. 1991, zu Gehör. Wie der Komponist selber sagt, ist es ein Kraftakt und Genuss zugleich für die Spieler und die Hörer. Nach kurzer Einleitung kommt ein feuriges Thema, das sich im Dreier- und Vierertakt mit Akkordschlägen zum Höhepunkt aufbaut, bevor es mit kraftvollen Schlägen nahtlos in einen Walzer mündet. Nach einem langsamen Mittelteil, dem Ruhepool des Stückes,kehren die Klänge des Walzers zurück,  um schließlich mit einem furiosen Glanzpunkt strahlend auszuklingen.

Pianistin Iva Zurbo überzeugte mit ihrer thematischen Gestaltung der Klavierwerke. Mit Virtuosität meisterte sie Synkopen, Triolen, große Tonsprünge, schnellste Fingerläufe und schwieirge Fingersätze ohne die musikalischen Erzählungen aus dem Blick zu verlieren.

Die beeindruckten Gäste dankten der Pianistin und dem anwesenden Komponisten mit viel Applaus für einen großartigen Klavierabend.

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Hausbericht zum 06.07.2024   — „Die Glocke“ berichtete am 10.07.

                                 

Zwei Cellistinnen und zwei Cellisten, gebürtig aus Brasilien und Portugal sind sich während ihres Studiums an der Musikhochschule Münster bei ihrem aus Brasilien stammenden Celloprofessor Matias de Oliveia begegnet und haben das Nani-Celloquartett gegründet. Der Zusammenhalt ist insbesondere Renan Moreira zu verdanken, der für das Quartett die Konzertstücke mit großem Talent arrangiert und auch selber neu komponiert.So spannte das Programm einen großen Bogen von der Rennaissance mit z.B. „Now oh Now“ und „Garland“ von John Dowland und „La Maourisque“ von Tielmann Susato

über die Romantik mit „Erlkönig“ von Fr.Schubert, „Dueto das Flores“ von Léo Delibes, „Morgendämmeruing“ von E.Grieg

oder „Parcifal“ von R.Wagner bis zum brasilianischen Teil, der besonders mit rhythmischen Melodien das Programm belebte.

Alle Celli waren hochmusikalisch und technisch versiert besetzt.

In den Arrangements von Renan Moreira konnten alle Celli in solistischen Partien glänzen, jeweils zurückhaltend begleitet von den anderen Celli, immer brillant aufeinander abgestimmt, ob temperament- oder gefühlvoll, ob im vollem tiefen Ton oder in höchsten innigen Tonlagen oder im rhythmischen oder cantilenen Charakter

Die Gäste waren von der Ausdruckskraft und dem Klangbild eines selten zu hörenden , nur aus Celli bestehenden Quartetts begeistert und dankten mit viel Applaus für diesen musikalisch erfrischenden Sommerabend.

Hausbericht zum 18.05.2024  — „Die Glocke “ berichtete am 22.05.

 

 

„Kopfüber in die Oper“

Patricia Hohlfeld (Sopran) und Noel Araya (Klavier) haben den Gästen im Kultursalon Haus Wiegelmann mit ihrem Programm „Kopfüber in die Oper“ ein weitgefächertes Opernrerpertoire geboten mit Arien aus Opern von Händel (Alcina), Mozart (Figaro und Don Giovanni),  Massenett (Manon), Tchaikowsky (Iolanta), Stravinsky („No word from Tom.“) Nicolai(„Nun eilt herbei…Witz, heitre Laune“) , K.Weill (Barbara Song) und Verdi (I vespri siciliani ). Neben diesen vertrauten Arien zum Genießen gab es auch humorvoll freche Texte zum Schmunzeln wie „Ich lade gern mir Gäste ein…“ von J. Strauss und „Es ist schön, am Abend bummeln zu gehen ..“ von P.Abraham als Zugabe.

Patricia Hohhlfeld sang mit klarer, gut verständlicher Stimme und hauchte den Texten mit Gestik und Witz Leben ein. Passend zum „Sprachwunder von Pfingsten“ sang sie die Arien in den jeweiligen Originalsprachen deutsch, russisch, französisch, englisch und italienisch.

Noel Araya unterstütze am Flügel Gefühle und Dramatik gekonnt und technisch perfekt. Mit „Orpheus Klage“ von

Gluck/Kempff und dem Allegro aus der Sonate No. 5 von Mozart zeigte er zudem ausdrucksstark sein solistisches Können.

Die Gäste dankten mit viel Applaus für diesen elebnisreichen Abend.

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Hausbericht zum 24.02. 2024   — „Die Glocke“ berichtete am 28.02 in gekürzter Form

                                 

Im Kultursalon Haus Wiegelmann wurde die 100. Veranstaltung mit einem beachtenswerten Konzertprogramm gefeiert. In der Begrüßung ließ Paul Wiegelmann die Anfänge Revue passieren, diese Idee, einen Kultursalon zu gründen, ohne zu wissen, ob es angenommen werden würde. Denn eigentlich gab und gibt es ja im näheren Umfeld genügend Konzertangebote.Das eigene Konzept, besonders Musikstudentinnen und -studenten zu fördern und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten, ging auf und die Gäste konnten nun über 15 Jahre hochkarätige Konzerte erleben („Die Glocke“ berichtete). So auch im Jubiläumskonzert.

Am Flügel von ihrer Mutter Mari Ito-Friesicke begleitet, bot die junge Geigerin Gina Keiko Friesicke, geb. 2002, zum dritten Mal mit ihrem Programm einen Einblick in ihren Studienstand an der Hochschule für Musik Hanns Eisler, Berlin.

Sie begann das Programm mit den rhythmisch erfrischenden „3 Preludes“ von George Gershwin, die der große Geiger Jascha Heifiz für Violine und Klavier raffiniert arrangiert hat. Die folgende Solosonate für Violine von Belá Bartók ist eine Herausforderung, technisch für die Geigerin und als Hörerlebnis für die Gäste. Was in kleinen Momenten an Bach erinnert, verselbständigt sich abrupt mit gewöhnungsbedürftigen Sprüngen, Harmonien und immer neuen Einfällen über mehr als 20 Minuten. Als dritter Programmpunkt erklang die als brillantes Paradestück bekannte Carmen-Fantasie von Pablo de Sarasate. Das Hauptwerk des Abends war das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold, ein Ausflug in das Hollywood von 1947, denn Korngold war durch seine 18 Filmvertonungen, für die er zwei Oscars erhielt, weltbekannt. Zunächst vernachlässigt, wird das Werk, das mehrere seiner Filmmelodien enthält, heute in den großen Konzertsälen der Welt von Solisten der ersten Riege zu Gehör gebracht.

Gina Keiko Friesicke meisterte die vielfältigen technischen Schwierigkeiten mit Bravour, mit beneidenswerter Selbstverständlichkeit und bewundernswerter Musikalität. Das gesamte Programm wurde von ihr frei aus dem Kopf dargeboten und von der Mutter sicher und einfühlsam begleitet – ein eingespieltes, vertrautes Duo.

Die über die Virtuosität der Solistin staunenden Gäste dankten mit viel Applaus für ein würdiges Jubiläumskonzert und besprachen bei anschließender Geselligkeit insbesondere die gehörte Bartók-Sonate.

Bürgermeisterin Karin Rodeheger gratulierte in ihrem Grußwort zum Jubiläum und dankte mit Bewunderung für das Engagment und das kulturelle Angebot für die Stadt.

„Die Glocke“ zum 28.12.2023

„Die Glocke“ zum 03.11.2023

siehe/höre:   Youtube.com  Kisuk Kwon

„Die Glocke“ zum 24.09.2023

„Die Glocke“ zum 08.07.2023

„Die Glocke“ zum 19.5.2023

„Die Glocke“ zum 31.03.2023

 

„Die Glocke“ zum 18.02.2023

„Die Glocke“ zum 28.12.2022

„Die Glocke“ zum 28.11.2022

„Die Glocke“ zum 18.11.2022

„Die Glocke“ zum 1.10.2022

„Die Glocke“ zum 27.08.2022

„Die Glocke“ zum 10./11.06.2022

eine weitere  Besprechung siehe Link:        https://oelder-anzeiger.de

….und wer es fast LIVE erleben möchte, hier die YouTube-Aufnahmen:

„Der Fliegende Holländer“  (35 Minuten)
https://www.youtube.com/watch?v=NjRl8l-q7o4
„Die Meistersinger von Nürnberg“  (55 Minuten)

„Die Glocke“ zum 12.02.2022

„Die Glocke“ zum 31.10.2021

„Die Glocke“ zum 26.10.2021

„Die Glocke“ zum 25.08.2021„Die Glocke“  zum 28.12.2019Aufgrund der Nachfrage gab es am 28.12.2020 zum ersten Mal zwei Konzerte um 16.00h und 19.00h, die beide ausgebucht waren
„Die Glocke“ zum 23.11.2019

„Die Glocke“ zum 26.11.2019

Hausbericht zum Privatkonzert  am 04.10.2019

In den 1950 er Jahren hat sie die gemeinsame Zeit im Internat Schloss Crassenstein in  Diestedde zusammen geführt und zusammen geschmiedet. Alle zwei Jahre treffen sich 20-25 ehemalige Klassenkameraden mit ausgesuchtem Programm. Zum zweiten Mal kamen sie in den Kultursalon.                                                                          Dort erwartete sie  die erst 17 jährige Pianistin Iva Zurbo, in Albanien geboren, seit vier Jahren in Deutschland, zunächst als Jungstudentin für Hochbegabte, seit einen Jahr offiz. Musikstudentin an der Hochschule für Musik  Münster  in der Klasse von Professor Heribert Koch. Auf dem Programm standen die Chaconne  aus der Partita Nr. 2 von Joh.Seb. Bach, grandios bearbeitet für Klavier von Feruccio Busoni, dann die letzte Sonate von Ludwig van Beethoven No. 32 -„ein Vermächtnis“und die Etüden op. 25 Nr. 7-12 von Frederick Chopin.  Iva Zurbo beeindruckte die Zuhörer durch ihr souveränes Spiel, natürlich alles auswendig. Sie beherrschte alle technischen Herausforderungen dieses anspruchsvollen Programms. Das Angebot, in 2020 in der offiziellen Konzertreihe des Kultursalons aufzutreten, hat sie gerne angenommen.Die Gäste dürfen sich darauf freuen.

„Die Glocke“ zum 21.09.2019

„Die Glocke“ zum 14.06.2019

„Die Glocke“ zum 06.04.2019

2019 06.04. Celloo Perpetuo

„Die Glocke“ zum 02.04.2019

Die Glocke 9.Sinf. 02.04.2019

„Die Glocke “ zum 30.12.2018

Am Sonntag 30.12.2018 musizierte das „Streicherensemble Rudolf Heinze“ in der  vollbesetzten St. Johanneskirche  Oelde zusammen mit dem Kirchenchor „Cäcilia“ St. Joseph.

2018 30.12. Weihnachtssingen Johannesk.

 

Hausbericht zum 28.12.2018

2017 Streichergruppe

Das „Streicherensemble  Rudolf Heinze“ lud zu seinem  traditionellen Konzert „zwischen den Jahren“ ein und die Nachfrage übertraf wieder die räumlichen Möglichkeiten.  Während im ersten Teil mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern, zwei „Concerti Pastorale“ von Joh. Melchior Molter und Joh.Christoph Pez und dem Weihnachtsgedicht von Erich Kästner Weihnachten zelebriert  wurde, schauten man im zweiten  Teil  mit der „Sonata prima“von Arcangelo Corelli und  der „Sonata IV“ von Christoph Willibald  Gluck auf den Jahreswechsel. Mit Arrangements von  Ildefons Klein des „Ave Maria“ von Guilio Caccini  und des „Marche Pontificale“, der Vatikanhymne, von Charles Gounod gedachte das Ensemble zudem dem 400. Todestag bzw. 200. Geburtstag der Komponisten.  Der Abschluss wurde schwungvoll mit dem Blumenwalzer von Tschaikowski eingeleitet bevor als Zugabe und  Überraschung das Konzert mit einem Jazz Swing, wieder arrangiert von Ildefons Klein,  ausklang.

Die Zuhörer dankten mit viel Applaus für das abwechslungsreiche Programm.

„Die Glocke“ zum 27.11.2018

Die Glocke Konzert Lette 27.11.2018

Die Glocke Konzert Lette 27.11.2018 -2-

„Die Glocke “ zum 10.11.2018

2018 10.11. AS Sczepanek

„Die Glocke“ zum 29.09.2018  -zum  75. Konzert

2018 29.9. Thomas

2018 Thomas 29.9

Die Musiker Thomas Hemkemeier (Violine), Edgar Bach (Klavier ) und Kevin Hemkemeier(Kontrabass) begeisterten im Kultursalon Haus Wiegelmann in Oelde mit ihrer Salonmusik

„Die Glocke“ zum 08.09.2018

18 08.09.2018 20Jahre VOK

„Die Glocke“ zum 09.06.2018

2018 09.06. Schönheit des Liedes Die Glocke

„Die Glocke“ zum 24.04.2018

Die Glocke zum 24.4.2018 1 Die Glocke zum 24.4.2018 2

„Die Glocke“ zum 13.04.2018

Cembalist Christian Ortkras und Sopranistin Anna Magdalena Rauer

2018 13.04. Musik des Barock

„Die Glocke“zum 29.12.2017

17 291.12.2017 Streicherensemble H.

Hausbericht zum 29.12.2017

Am 29.12.2017  lud das „Streicherensemble Rudolf Heinze“ zum zehnten Mal seit 2008 zum traditionellen Weihnachtskonzert zwischen den Jahren ein. Es begann  festlich mit der Weihnachtsinfonie in D-Dur von Michel de Lalande, bevor, wie von den Gästen erwartet, gemeinsam die ersten Weihnachtslieder gesungen wurden. Es folgte das Largo und die Pastorale aus der Weihnachtssinfonie von Giuseppe Valentini und in Erinnerung an das 200. Geburtsjahr von Theodor Storm sein bekanntes Gedicht „Knecht Ruprecht“ mit der Geschichte darum herum aus seiner  Novelle „Unter dem Tannenbaum“. Nach der „Sinfonia“ aus dem Weihnachtsoratorium von Joh. Seb. Bach und dem Lied „Stille Nacht“ endete der Weihnachtsteil mit der Meditation  „Silent Night“, von Ildefons Klein ungewohnt im 4/4 Takt arrangiert mit dem abschließenden  musikalischen Gruß: „Happy Birthday to you“.Im zweiten Teil hatten man den Jahreswechsel im Blick und erinnerte mit dem „Concerto polonais“ und dem Konzert D-Dur für vier Violinen an das 350. Todesjahr von Georg Ph. Telemann. Zwischen diesen Stücken erklang die  „Sonata I“ von J. Quantz für zwei Flöten.

Die Gäste dankten mit anhaltendem Applaus für das  abwechslungsreiche Programm, worauf sich das Ensemble stimmungsvoll mit dem Ragtime „Weeping Willow“ von Scott Joplin (+1917) – auch dieses Stück von Ildefons Klein für das Ensemble arrangiert –  revanchierte.2017 Streichergruppe Flöten 2

Barbara Plesch-Huster und Ruth Frerich hatten die Flötenstimmen  bei der Weihnachtssinfonie von Michel de Lalande und der „Sinfonia“ von J.S. Bach übernommen  und trugen die „Sonata I“ für zwei Flöten von J.Quantz vor, begleitet von Gregor Lieckenbröcker am Klavier.

„Die Glocke“ zum 17.12.2017

17. 17.12. St. Joseph

„Die Glocke“ zum 17.11.2017

17. 17.11. Der Ring Die Glocke

„Die Glocke“ zum 02.09,2017

2017 2.9. Theodor Storm 200J

„Die Glocke“ zum 01.07.2017

17 01.07. Saiten-Wind Pressebericht

„Die Glocke“ zum 12.05.2017

2017 12.05, Ah Ruem Ahn

„Die Glocke“ zum 12.04.2017

Presse Oelde 12.04.2017

„Die Glocke“ zum  18.03.2017
2017 Björn Karsten Glocke

Björn Karsten ist im Mai 2018 im Alter von 63 Jahren in Overath verstorben. Wir danken ihm für zwei  besondere, noch lange nachwirkende Konzerte.

Hausbericht zum Weihnachtskonzert am  28.12.2016

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„Streicherensemble Rudolf Heinze“: Paul Wiegelmann (1. Violine), Sophia Klein (Klavier), Bernadette Austermann (1. Violine), Gregor Lieckenbröcker (Klavier), Ulrich Westphal (2. Violine),  Barbara Plesch-Huster (Querflöte), Deniz Stiegemann (Cello) und Ildefons Klein (2. Violine, Viola und  Leitung)                                                                                                                                                                                                                                                              .

Das „Streicherensemble Rudolf Heinze“ lud traditionsgemäß zwischen den Jahren zum Weihnachtskonzert ein und erinnerte mit den vorgetragen Stücken an  Geburts- und Todesjahre gleich mehrerer Komponisten.

Die im ersten Teil gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder wurden dabei  von festlicher Musik  umrahmt. So erklangen die „Sonata prima“ von Arcangelo Corelli, der „Weihnachtstraum“ von Max Reger (+ 100 J), am Flügel vierhändig vorgetragen von Ildefons und Tochter Sophia Klein, die „Pastorale“ von  Antonio Vivaldi (+275 J) für Querflöte,Cello und Klavier und die „Weihnachtssinfonie“ von Guiseppe Valentini. Der zweite Teil richtete sich  musikalisch auf den Jahreswechsel aus u.a. nochmal  mit Antonio Vivaldi „Sonata III“, der „Romanze“ von Max Reger und  der „Humoreske“ sowie „Furiant“ von Antonin Dvorak (*275 J) und „Gymnopédie Nr. 1″von Eric Satie (* 150 J),  solistisch vorgetragen von Sophia Klein.

Die Gäste sangen die Weihnachtslieder begeistert mit und genossen die abwechslungsreiche Programmbeiträge, die teils von Ildefons Klein für das Streicherensemble  arrangiert worden waren. So galt der dankbare Applaus dem ganzen Ensemble und ihrem Leiter sowie  den Beiträgen von Sophia Klein und Barbara Plesch-Huster (Querrflöte). Das Ensemble revanchierte sich mit einem von Ildefons Klein arrangierten Potpourri zu Paul Linke, der vor 150 Jahren geboren wurde. Nach diesem „Rausschmeißer“  stieß man gut gelaunt mit einem „Sekt aufs Haus“ auf den gelungenen Abend und den kommenden Jahreswechsel an.

„Die Glocke“ zum 11.11.2016

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„Die Glocke“ zum 26.08.2016

2016 26.08. Pressebericht AhRuem Ahn

Ah Ruem Ahn hat den Edvard Grieg- Piano-Wettbewerb gewonnen. Auf You tube kann man ihr Abschlusskonzert: Schumann Piano Concerto in A minor, Op. 54 hören und erleben:  https://www.youtube.com/watch?v=KGVwOW_pfb0

„Die Glocke“ zum 04.06.2016

04.06.2016 Cello und Klavier

„Die Glocke“ zum 06.05.2016

06.05.2016 Katharina

Nachtrag:  Katharina Ortner hat die Prüfung bestanden und kann das Masterstudium bei ihrer  Professorin in Karlsruhe fortführen.Damit ist ihr Wunsch auch hinsichtlich des Studienortes (neben Karlsruhe  standen Hamburg und  Dresden zur Prüfung an) in Erfüllung gegangen. Herzlichen Glückwunsch!

„Die Glocke“ zum 23.04.2016

23.04.2016 Deutsch-Poln.Freundeskreis

„Die Glocke“ zum 05.03.2016

Trio con brio 5.3.2016

 „Die Glocke“ zum 27.12.2015

Pressebericht 27.12.2015 weihnachten

„Die Glocke“ zum 24.11.2015

 

„Die Glocke“ zum 16.10.2015

Pressebericht Nadja Naumova 16.10.2015

„Die Glocke “ zum 21.08.2015

Pressebericht 15 21.08.15 Pyrit

„Die Glocke“ zum 26.06.2015

Gritarren 26.6.2015

„Die Glocke“ zum 24.04.2015

Pressebericht 24.04.2015 Marita Utlaut

„Die Glocke“ zum 28.02.2015

Pressebericht 28.02.2015 B.Karsten

„Die Glocke“ zum 28.12.2014

Pressebericht 28.12.2014 Weihn

„Die Glocke“ zum 15.11.2014

Pressebericht Uhren und Zeit 15.11.2014

Ergänzung

Nachdem ein Offizier den Morgenappell vor der Schlacht verschlafen hatte, verfügte Napoleon, dass alle Offiziere zukünftig eine reisefähige Uhr mit Wecker bei sich führen mussten. Günter Hegemann konnte ein Exemplar dieser Uhr in Lederhülle mit Fensterfunktion vorführen. Ihr Weckruf war nicht zu überhören. Hörte man da das vertraute“ tic tac“ in der Musik von Eric Satie? Franciose Couperin nannte sein Stück sogar „le tic toc choc“, während der Rhythmus seines Stückes les Barriades Mysterieuses dem Wimpernschlag der Hofdamen am Versailles Hof zu verdanken ist. Die einfachen Rhythmen und Melodien in den „Children Songs“ vom Rockjazz-Komponisten Chick Corea und die Filmmusik „La valse de Amelie“ von Yann Tiersen ließen an die Laute der langsamen Pendeluhr oder der schnelleren Armbanduhr erinnern. Die Literatur ist gespickt mit Gedichten und Gedanken zur Uhren und Zeit. Ob es der Aufruf ist die Zeit zu nutzen, denn „flüchtig ist die Zeit“ oder der Trost, „Trägst Du heut ein Trauerkleid, kommt der Tag es abzulegen“. Die Uhrengedichte erinnerten an den vertrauten Klang der Stubenuhr im Elternhaus, an die Uhr als ständiger Begleiter, als Mahner zur Pflicht und Erlöser zur Pause. Aber was ist in diesem Kontext die Ewigkeit? Dazu führte  ein Text über die  biblischen Begriffe von Chronos und Kairos. Die Zuhörer bedankten sich mit herzlichem Applaus für den kurzweiligen Abend bei der Pianistin Regine Regner für ihre einfühlsam vorgetragene Klaviermusik, Christian Erdhütter für die ausdruckstarke Rezitation, bei Günter Hegemann für die Vorstellung der besonderen Uhren und ihrer Geschichte sowie bei Hausherr Paul Wiegelmann für die Zusammenstellung und Moderation des Programms.

Hausbericht zum 26.09.2014

Carl Philipp Emanuel Bach und Zeitgenossen

Zum 300. Geburtsjahr des Komponisten erklang ein vielseitiges Programm. Eingerahmt von der Sonfonia No. 4 h-Moll für Streicherorchester von Antonio Caldara und der „Sonata en quatuor“ Es-Dur für Cembalo und Streicher von Johann Schobert wurde das Lebenswerk Bachs am Beispiel der Sonata D-Dur für Cembalo, der Sonate G-Dur für Flöte und Cembalo, dem Quartett a-Moll, der Sonate G-Dur für Streicher  und Cembalo  und der Sonate aMoll für Flöte solo zu Gehör gebracht.

Eberhard Brünger ist erfahrener Kirchenmusiker und verhalf dem kleinen  flämischen Cembalo zu herrlichem Glanz, Cordula Clemens zeigte ihr Können auf der Querflöte solistisch und im Quartett und das sechsköpfige Streicherensemble verschmolz  unter der Leitung von Ildefons Klein zu einem respektablen Klangkörper.

Die Zuhörer waren vom Programm und vom musikalischen Erlebnis  angetan, wobei sie die „Sonata en quatuor“ von Johann Schobert wohl zur heimlichen Favortin des Abends wählten.

„Die Glocke“ zum 05.07.2014

Pressebericht 05.07.2014 Lena Pressebericht 05.07.2014 Lena Bild

„Die Glocke“  zum 17.06.2014


„Die Glocke“ zum 09.05.2014

Pressebericht 09.05.2014 Vielsaitige Frühlingsgefühle

„Die Glocke“ zum 28.03.2014

Presse Morgenstern 28.3.2014

  „Die Glocke“ zum  Weihnachtskonzert  am 28.12.2013 -44- 44 Presseberichicht zum 28.12.2013„Die Glocke “ zum 03.05.2013 -43--43-Pressebericht Geh aus mein Herz 03.05.2013     „Die Glocke“ zum 22.02.2013 -41- 41 Pressebericht 22.02.2013 Thomas „Die Glocke zum 14.11.2012 -40a –39a Pressebericht 14.11.2012 Kirche39a Pressebericht 14.11.2012 Bild „Die Glocke“ zum 11.11.2012 -40- 39 Pressebericht 11.11.2012 Streicher „Die Glocke“ zum 28.09.2012 -38- 38 Pressebericht 28.09.2012 Fr.Brill „Die Glocke“ zum 20.07.2012 -37- 37 Pressebericht 20.07.2012 Prof.Brummert „Die Glocke“ zum 11.05.2012 -36- 36 pressebericht 11.05.2012 Fr.d.Gr. „Die Glocke“ zum 24.03.2012 -35-

34 Pressebericht zum18.02.2012 „Die Glocke“ zum 20.11.2011 -32- Pressebericht 21.11.2010 „Die Glocke“ zum 06.11.2011 -31- Pressebericht Lena 06.11.2011Pressebericht 13.11.2011

„Die Glocke“ zum 03.10.2011 –29a Presse 03.10.2011 Thomas

„Die Glocke“ zum  09.09.2011 -29-Presse 09.09.2011 Ildefons

Hausbericht zum  29.07.2011 -28-

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Eine Begeisterungswelle erfasste die Zuhörer im überfüllten Kultursalon Haus Wiegelmann, als im letzten Konzert zwei junge Pianisten ein Konzert mit Schwerpunkt Franz Liszt aus Anlass seines Jubiläumsjahres spielten. Anna-Sophie Sczepaneck und Benedikt ter Braak, Studenten  an der Folkwang-Universität der Künste in Essen,   steigerten diese Welle nochdurch ihre natürliche Art bei den gesprochenen Einführungen zu den Werken.

Die schon vorhandene bravouröse Technik brachte Überzeugung in die Werkwiedergabe.Anna-Sophie Sczepaneck begann mit dem „Praembule“ aus den Zyklus Carneval op. 9 von Robert Schumann, dem von Franz Liszt dessen „Valse oubliée“, gleich Vergessener Walzer No. 4 folgte. Im Stück hörte man nur den Dreivierteltakt.Vom Walzer keine Spur. Vielleicht sollte es eine kleine Ironie auf die südlichere Walzerseligkeit sein. Franz Liszt hat seine Begeisterung für die Kunstlieder von Franz Schubert durch Klavierbearbeitungen dieses thematische Material zum Ausdruck gebracht. So waren zu hören „Gretchen am Spinnrad“ und „Der Müller und der Bach“. Dass der ältere Lizst schon Vorahnungen des Imspressionismus erklingen ließ, war in den beiden Stücken „Nuages gris“ (Graue Wolke) und „En rêve“ (Im Traum), gespielt von Benedikt terBraak,zu erkennen.

Doch, wenn zwei Pianisten musizieren, gehört auch dazu eine vierhändige Komposition. Beide spielten die berühmten „Spanischen Tänze“ Op. 12 von Moritz Moszkowski.  Mit einer reifen Spieltechnikbeschloss Anna-Sophie Sczepaneck in den „Variationen b-Moll“ von Karol Szymanowski den sommerlichen Klavierabend. Beide Pianisten versprachen dem Publikum alsbald nochmals ein Konzert in Oelde zu spielen.

„Die Glocke“ zum 03.06.2011 -27-27 Presse Hemingway

„Die Glocke“ zum 25.03.2011 -26- Pressbericht zum 25.03.2011 Hausbericht zum  30.12.2010

Zum dritten Mal lud der Kultursalon zum Weihnachtssingen ein. Zu den gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern musizierte das „Streicherensemble Rudolf Heinze“  festliche  Werke u.a.von Purcell, C.Ph.E. Bach, Telemann, die Pastorale von Corelli und unbekanntere Werke von G.J. Werner und J.G. Goldberg.  Heiner Tente und Paul Wiegelmann trugen zudem  das Largo  aus dem  Doppelkonzert für zwei Soloviolinen von J.S.Bach vor. Heribert Friederich Klein  las die Weihnachtsgeschichten und -gedichte von Novalis, J.v. Eichendoff und L. Uhland.  Alles zusammen ließ kurz vorm Jahreswechsel nochmal weihnachtliche Stimmung aufkommen und die Gäste – angetan von der festlichen Atmosphäre – wünschten sich eine Wiederholung im nächsten Jahr. Den Wunsch erfüllen wir gerne.  „Die Glocke“ zum 13.11.2010 –23-23 Pressebericht 13.11.2011

Pressebild 13.11.2010

„Die Glocke“ vom 04.11.2010

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Pressebericht 30.10.2010 P „Die Glocke“ zum 27.10.2010 Pressebild zum 27.08.201021 Pressebericht zum 27.08.2010  „Die Glocke“ zum 31.07.2010- 20- Pressebild 31.07.2010 Pressebericht 31.07.2010 “ Die Glocke“ vom 30.06.2010 -19- Pressefoto 27.06.2010Presseartikle 27.06.2010

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Pressebericht 07.05.2010

„Die Glocke“ vom 09.04.2010: -17- Pressebild 09.04.2010 Pressebericht 09.04.2010 „Die Glocke“ vom 13.03.2010   -16- 16 Konzert 13.3.2010-Bild- 16 Konzert 13.3.2010 „Die Glocke“ vom 01.02.2010 -bitte  zur Vergrößerung  auf den Text klicken- Die Glocke30.01.10 BildDie Glocke 30.01.10 text „Die Glocke“ vom 12.11.2009- 15 –Pressebild 8.11.09 Pressebericht 12.11.09 „Die Glocke“ vom 3.11.2009 –Pressebericht Stromberg 03.11.097

Erinnerungen a la carte Seniorenzentrum Stromberg wurde zu romantischem Restaurant

Kerzenschein, festliches Essen, Klavier- und Geigenmusik – was braucht man mehr für einen romantischen, behaglichen Abend im Restaurant? Im Seniorenzentrum in Stromberg war am Donnerstag, dem 29. Oktober 2009, jedenfalls alles perfekt. Das Netzwerk Oelde „Aktiv für Demenzkranke“ hatte zu einem Restaurantabend eingeladen. Dieser Verband organisiert immer wieder Veranstaltungen für Menschen mit Demenz, wie zuletzt mit der Aktion „Malen und Gestalten“. Aus dem St.-Franziskus-Haus kam eine Gruppe von 28 Personen, bestehend aus WG-Mietern, Angehörigen, Mietern aus dem Betreuten Wohnen, Bekannten und Mitarbeitern. Am Nachmittag hatten zwei Mitarbeiterinnen alles eingedeckt und liebevoll dekoriert und so den Eingangsbereich des Seniorenzentrums in ein schickes Lokal verwandelt. Gegen 17 Uhr setzten sich unser Bulli und mehrere private PKW in Bewegung, um alle Teilnehmer von Oelde nach Stromberg zu bringen. Dort wurden sie zunächst feierlich mit einem Glas alkoholfreiem Sekt empfangen. Dazu spielte Musik, Kerzen brannten. Die beiden Musiker Rudolf Wiegelmann und sein Vetter Paul Wiegelmann sorgten mit Klavier und Geige für musikalische Untermalung und trugen so zu einer wunderbar feierlichen Atmosphäre bei. Auch das Menü war vorzüglich und mit Speisen wie Wild und Lachs sehr abwechslungsreich. Andreas Wedeking, der Leiter des Seniorenzentrums, ließ es sich nicht nehmen, für diesen Abend die Rolle des Kellners zu übernehmen. Die Gäste ihrerseits hatten sich dem festlichen Rahmen entsprechend richtig in Schale geworfen, bis hin zum schwarzen Anzug. Immerhin, für viele war es der erste Restaurantbesuch seit langem. Wo sonst steht schon Pflegepersonal bereit, wo sonst ist alles rollstuhlgerecht wie an diesem Abend?

„Die Glocke “ vom 12.10.2009 –13-  13 Kultursalon Bild 9.10.2009

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„Die Glocke“ vom 02.09.2009  -12-  

2009 2.9. Pressebild -212 pressebericht Ruprecht Frieling 2.9.09  „Die Glocke“  vom 10.07.2009 -11-: 11 maerchenhafter Abend 8.7.2009 b11 maerchenhafter Abend 8.7.2009 26 Pressbericht 25.03.2011

Die Glocke vom 24.04.2009: Lesung von Paul Vogel: 

 Die Glocke vom 28.12.2008: Weihnachtssingen 2008 :  Die Glocke vom 12.12.2008: An die Musik:

Die Glocke vom 21.11.08: Der Musikverein singt im Nov. 2008 den „Lobgesang“ in Paderborn, Ost-Bevern und Oelde-Lette, mit dabei Paul Wiegelmann im 1. Bass:

Die Glocke vom 16.11.2008: „Der Oelder Kupferschmied vor Gericht“, mit dabei Paul Wiegelmann als  Dr Naseweis.

  Die Glocke zum 07.09.2008:

Die Glocke vom18.08.2008  –5-:

  Die Glocke vom 18.08.2008: Die Glocke vom 26.05.2008:  Das Schaufenster Mai 2008:

Die Glocke vom 13.03.2008 –2-

Die Glocke vom 19.01.2008 -1-

  Die Glocke vom 21.11.2007: